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Projektwoche – Schüler stellten Didgeridoos und Trommeln selbst her

Die 7e hat für die Projektwoche kräftig gewerkelt. Herr Lüttig aus Brauschweig hat mit uns 30 Didgeridoos, für die er aus mehreren Baumärkten Kunststoffrohre (Durchmesser: 40 mm), Trichterenden und Wachs besorgt hatte, angefertigt und uns in die Spieltechnik eingewiesen. Vorher stellte er uns seine beeindruckende Sammlung vor und bewies durch sein rhythmisches Spiel, dass er nicht nur die berühmte Zirkularatmung beherrscht, sondern auch eine Art Beatboxing. Faszinierend waren seine ausziehbare tibetanische Tempeltrompete aus Blech wie auch kunstvoll bemalte Holzröhren aus Australien, einst von Termiten ausgehölt. Die Schülerinnen und Schüler der 7e glänzten durch ihre Vorkenntnisse aus der Bläserklasse, sodass der jeweilige Ansatz gar kein Problem darstellte. Beim Schulfest stehen Besuchern in Raum 118 genau 30 Instrumente zum Ausprobieren zur Verfügung, die Klasse selbst ist aber am Nachmittag auch noch mit ihren “normalen” Blasinstrumenten auf einer Bühne zu hören. Während der Projektwoche hatte ein Kurzauftritt im Zuckerzentrum schon 53 Euro an Spendengeld für Afghanistan eingebracht. (Sabine Reich)


 

Musikalisch und kreativ war auch die 5e unserer Schule. Die Schülerinnen und Schüler bastelten aus Tontöpfen Trommeln, um auf dem Schulfest am Samstag für die musikalische Begleitung zu einstudierten Liedern zu sorgen. Wer schon einmal Trommeln gebastelt hat, versuchte sich an afrikanischen Tieren. Benötigt wurden hier Farben, Papier und viel Kleister. Rechtzeitig zum Fest entstand so ein beeindruckender Zoo. Während der Darbietung ihrer Trommelkünste sammelten die Schülerinnen und Schüler natürlich auch Spenden für das Afghanistanprojekt.  (Floriane Willeke)