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Erfolgreich beim Planspiel Börse

Unser Gymnasium Lehrte hat sich beim diesjährigen Planspiel Börse der Sparkasse mit 62 Teams beteiligt! Das Engagement hat sich für uns gleich doppelt gelohnt, da wir nicht nur die Schule mit den meisten Anmeldungen waren, sondern in zwei Kategorien auch noch ein Gewinnerteam gestellt haben. Damit könnten wir insgesamt 1150€ an Preisgeldern für unsere Schüler und unsere Schule gewinnen.

Markus Bauer, André Bien, Finn Lennart Bulega, Thore Marx, Mark Bodema, Birigt Terliesner und der stellvertretende Schulleiter Manfred Filsinger freuen sich über das erfolgreiche Abschneiden.

Die Fotos wurden zur Verfügung gestellt von: Malte Mackenrodt, Unternehmenskommunikation, Sparkasse Hannover

 

Im Marktspiegel berichtete Gabriele Gosewisch über diese Veranstaltung:

Interesse für die Börse geweckt

Gymnasium beim Sparkassen-Planspiel ganz vorn

„2.000 Euro plus in elf Wochen, nicht schlecht“, lobt Sparkassen-Vertriebsdirektorin Birgit Terliesner. Gemeinsam mit Sparkassen Kundenberaterin Jennifer Bedrunka übergab sie an Schüler des Lehrter Gymnasiums den Preis aus dem

„Planspiel Börse“, ein Online- Wettbewerb. Mit Erlaubnis der Lehrer dürfen sich Schülergruppe mit dem Smartphone in einer App einloggen und erhalten von der Sparkasse 50.000 Euro Depotgeld, das sie zum Kaufen oder Verkaufen von Aktien verwenden können. Nach knapp drei Monaten endet das Spiel. „Da es nur ein Spiel ist, müssen Verluste natürlich nicht von den Schülern ausgeglichen werden. Aber Depotgewinne, wie hier die 2.000 Euro, werden von der Sparkasse mit Preisgeld belohnt“, erklärt Birgit Terliesner. So gab es für das erfolgreichste Team am Lehrter Gymnasium 350 Euro. Die Schüler Mark Bodemer, Finn Bulega und Thore Marx hatten den Bogen raus, nicht nur im Vergleich zu ihren Mitschülern, sondern auch zu Gruppen an anderen Schulen. Von 152 Teams im Geschäftsgebiet der Sparkasse Hannover war das Gymnasium Lehrte mit 61 Teams aus den Jahrgängen neun bis zwölf vertreten, was mit einem weiteren Preis belohnt wurde. Die betreuenden Lehrer André Bien und Markus Bauer sehen das Spiel als sinnvolle Anregung. Das Interesse für Wirtschaft und Politik werde geweckt. „Man merkt im Spiel, dass es Sinn macht, sich Informationen zu beschaffen. Nur mit Glück kommt man nicht weit, wenn man Aktien kauft oder verkauft“, so ihr Hinweis. Das Preisgeld für das Gymnasium in Höhe von 800 Euro soll, wie in Vorjahren auch, zum Zweck der Gemeinschaftsförderung verwendet werden. (Gabriele Gosewisch)