Afrika-Tag

Nachdem sich alle Schüler und Lehrer gesetzt hatten, lasen einige K13er eine Kurzgeschichte über die Heilkraft Afrikas vor.
In dieser Geschichte wurde ein krankes Mädchen durch Afrikas Lebenskraft wieder gesund.
Unterlegt wurde diese Geschichte mit einer Diashow, die Bilder über die Tierwelt und die Kultur Afrikas,
aber auch Bilder von Hungersnöten und Dürren in Afrika zeigte.
Anschließend schrieben die Schüler Fragen auf, die ihnen zu Afrika einfielen.
Der Workshop “Probleme in Afrika” befasste sich dann u.a. mit der Beantwortung dieser Fragen.
Zuletzt wurden die Teilnehmer der einzelnen Workshops aufgerufen. Damit begann die Einzelarbeit in den Workshops.

Als erstes haben wir eine so genannte Kennlernrunde gemacht.
Dann haben wir uns eine kleine Präsentation von Lisa der Gruppenleiterin bekommen und den Tagesablauf besprochen. Als nächstes haben wir uns mit Dehnübungen und ähnlichem aufgewärmt.

Und dann ging es endlich los…
Wir haben als erstes den “Arbeitstanz” getanzt!
Der beschreibt wie der Arbeitsalltag in Afrika abläuft.

Dann haben wir den Heiligen Wald Tanz getanzt, der beschreibt wie man in Afrika im Wald jagt.

Das ist auch der Tanz der bei der Präsentation vorgeführt wurde.
Später kam die African Drums- Gruppe hinzu, da die beiden Gruppen zusammen aufgetreten haben.

Natürlich haben wir sehr viel Spaß gehabt und ich habe sehr viele positive Feedbacks bekommen. Diejenigen die dabei waren, haben einen schönen Einblick Afrikas bekommen und werden sich bestimmt noch lange daran erinnern!

Der Text wurde von Anna-Lena Herbach aus der Dokumentationsgruppe verfasst.

Gruppenfotos

Sing it! – Gruppe

Am 22.1.2009 war unser Afrika-Projekttag. Morgens gingen wir, die 7b, d und f, zur Aula. Dort wurde uns eine Geschichte über Afrika vorgelesen und wir sahen dazu ein paar Bilder.
In der “Sing-it”- Gruppe im Raum 152 begann der Tag damit, dass wir die Augen schließen
und uns eine Blumenwiese mit einem Apfelbaum vorstellen sollten.

Dann übten wir unsere Stimmbänder mit Wörtern wie Badewanne und Seniore. (Das war irgendwie komisch, immer Badewanne in verschiedenen Höhen und Tiefen zu singen.) Schließlich fingen wir an Lieder mit komischen Namen, wie z.B. “Ngesi Ponono” zu singen, dazwischen aber auch einen englischsprachigen Song. Die Gruppenleiter Dorit Bettges und Julian Wolf haben sich für dieses Projekt entschieden, weil sie selbst gern singen und auch verschiedene Instrumente spielen.

Irgendwann gingen wir dann zur Aula wo wir die Drummer Gruppe trafen, die uns beim oben genannten afrikanischen Lied mit ihren Trommeln begleiten sollten. Dazu lernte die Sing-it!- Gruppe einen Tanzschritt der so aussieht als würden sie laufen.

Als ich um kurz vor elf Uhr, die Gruppe verlassen habe fühlte ich mich auch ein bisschen erlöst, da Singen nicht gerade meine Welt ist und die Gruppe an manchen Stellen vielleicht auch etwas langweilig war. Trotzdem, meinten manche Teilnehmer, hatten sie weniger erwartet.

Dieser Text wurde von Lisa Marie Nikutta aus der Dokumentationsgruppe verfasst.

Gruppenfotos

Die Gruppe African Drums die von Steffen Benshausen und der Schlagzeuglehrer Gilles Marquis geleitet wurde war interessant und abwechslungsreich.

Als erstes wurden die Instrumente verteilt wobei mir die Trommeln sehr gefallen haben.
Diese Gruppe begleitete musikalisch die Gruppen African Dance und African Sing it.

Meine Beurteilung ist: In dieser Gruppe gab es viele interessante Sachen die aber dadurch langweilig wurde das immer das gleiche wiederholt wurde.

Dieser Text wurde von Artjom Dubinin aus der Dokumentationsgruppe verfasst.

Gruppenfotos

Vanessa, Jana, Birte und Jessica haben das Projekt Afrikanische Köstlichkeiten für den Afrikatag angeboten. Sie haben sich dieses Thema ausgesucht, weil sie es sehr interessant fanden. Außerdem ist kochen etwas was man gut als “Team” machen kann.

Am Anfang haben die Siebtklässler ein bisschen Theorie gemachtund im Anschluss haben sie ein paar afrikanische Früchte probiert. Sie haben danach angefangen zu kochen. Ägyptische Taboule, Orangen-Granatapfel Salat und Avocado Salat standen auf dem Speiseplan.
Außerdem haben sie Plakate zum Thema Fair Trade gemacht.

Die Siebtklässler haben sich in Gruppen aufgeteilt und dann die verschiedenen Sachen gekocht. Es roch sehr lecker die ganze Zeit sagten sie. Um ca. 11 Uhr haben sie dann die selbst gemachten Speisen probiert. Die 4 Mädchen, die die Gruppenleiter waren, hatten auch schon ein paar Gerichte zuhause vorbereitet z.B. Maisbrei.

Das Projekt hat allen sehr viel Spaß gemacht und es war alles super organisiert. Es war also ein voller Erfolg!!

Dieser Text wurde von Lisa Uhrlandt aus der Dokumentationsgruppe verfasst.

Gruppenfotos

Sarah und Maria haben am Afrika-Tag basteln mit Salz Teig angeboten. Maria und ihre Freundin haben sich die Sache ausgedacht. Sie finden es besser wenn man etwas Praktisches macht und nicht seitenlange Texte durchzulesen.
Außerdem finden sie es immer schön wenn man ein Andenken an so einen Tag hat.

In der Kreativwerkstatt kann man mit Salzteig Masken oder etwas anderes machen oder man malt Bilder von Afrika und der Welt dort. Außerdem konnte man sich hier Rastazöpfe von Maria machen lassen konnte. Dass es so viele Angebote gab fand ich einfach toll. Die Teilnehmer (13 Mädchen und 3 Jungs) fanden es auch supertoll. So toll dass sie sogar auf die große Pause verzichtet haben.

Nico und Leon versuchten einen Basketball zu machen, der am Anfang eher einer Orange ähnelte. Anna-Lena und Ronja haben jeder eine Maske mit aller Mühe gemacht. Alina hat ein Kamel aus Salzteig gemacht. Und Fenja hat eine riesige Schlange gemacht. Sie war auch die einzige, die sich Rastazöpfe hat machen lassen. Jonas hat ein Sandbild und ein Mosaik gemacht.

Im Grunde hatten alle Spaß und waren fröhlich in der Kreativwerkstatt!!!!!!!!!

Dieser Text wurde von Lea Christin Ruß aus der Dokumentationsgruppe verfasst.

Gruppenfotos

Bericht über Probleme in Afrika

Es wurden verschiedene Themen über die Probleme in Afrika bearbeitet.
Die Teilnehmer haben in Gruppen verschiedene Probleme in Afrika bearbeitet.

Die Teilnehmer haben gut gearbeitet. Sie fanden das Projekt ganz gut.

Mir hat das Projekt auch gefallen. Ich fand gut, dass man im Internet nach Quellen suchen konnte.
Gruppenleiter: Simon, Mark, Fabian

Dieser Text wurde von Cedric Bornemann aus der Dokumentationsgruppe verfasst.

Gruppenfotos

Die Dokumentationsgruppe hat sich zur Aufgabe gesetzt eine Dokumentation über den Afrika Tag zu verfassen. Ihre Mitglieder haben die Berichte über die anderen Gruppen erstellt und die Fotos gemacht, daher hatte diese Gruppe nur passive, beobachtende Funktionen und hat über Afrika nur indirekt gelernt.
So waren ihre Mitglieder für ca. 1,5 Stunden in den anderen Gruppen unterwegs um Informationen zu sammeln, welche sie anschließend zusammengetragen und hier auf der Schulhomepage veröffentlicht haben.

Dieser Text wurde von dem Leiter der Dokumentationsgruppe, Eduard Fried, verfasst.

Gruppenfoto