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Religionskurse der Q2 besuchen Synagode

“Durch den Besuch konnte ich mir endlich ein genaues Bild von einer Synagoge und dem jüdischen Glauben machen.” So oder so ähnlich klangen die Kommentare meiner Mitschüler aus den Religionskursen von Frau Schucht und Frau Santer über den Synagogenbesuch am Mittwoch, den 25.Februar 2015, in einer liberalen jüdischen Gemeinde. Die Gemeinde hat den Namen “Baum des Lebens” für das Gemeindezentrum ausgewählt, weil er den Glauben der jüdischen Gemeindemitglieder wiederspiegelt.
Da sich das Leben jüdischer Gemeindemitglieder von Geburt an an der Tora orientiert, ist es keine Überraschung, dass viele Gemeinden versuchen schon existierende Torarollen in ihren Besitz zu bringen oder selbst solche in Auftrag geben. Die besuchte Gemeinde hat insgesamt drei Torarollen zusammengetragen. Eine dieser drei Rollen wurde extra nach Europa eingeflogen und hatte sogar ein eigenes Flugticket. Sie ist 9 m lang und wiegt stolze 14 kg.
Früher durften nur Männer ab 40 Jahren und mit mindestens zwei Kindern Toraschreiber werden, da sie gegenüber jüngeren Männern mehr Erfahrung und Wissen hatten. Zudem ging man davon aus, dass diese Männer durch ihre Kinder auch mehr Geduld hatten. Doch heutzutage dürfen auch Frauen Torarollen schreiben.
Zum Leben eines Juden/einer Jüdin gehören auch alltägliche Rituale. Wie bereits erwähnt, wird das Leben bei jüdischen Gemeindemitgliedern von der Tora bestimmt. Zusätzlich gibt es noch zwei Bücher, in welchen alle Lebensregeln aufgeschrieben sind. Es ist viel festgelegt: Vom Händewaschen bis zum Beten vor dem Aufstehen. Denn bevor man seinen Fuß auf den Boden stellen darf, wird das letzte Wort im Leben eines Juden, einer Jüdin überhaupt gesprochen: Schema Israel.
Natürlich gibt es auch im Judentum bestimmte Feste und Feiertage. Im Judentum ist der Sabbat ein Feiertag, welcher am Freitagabend beginnt, das heißt, dass der Freitagmorgen ganz normal beginnt. Aber mit dem Erscheinen der ersten drei Sterne am Abendhimmel beginnt die Zeit des Sabbats. Für unsere Synagogenführerin Frau Volodarska ist dies die schönste Zeit, da sie dann im Kreise ihrer Familie ist und alle Sorgen zurück bleiben.Es werden in jedem Haushalt die sogenannten Sabbatkerzen angezündet, für jedes Kind eine Kerze, und Familien ohne Kinder zünden generell immer zwei Kerzen an. Allerdings gibt es auch bei den Juden Unterschiede zu beobachten, wie sie diesen Festtag verbringen. So wird bei den orthodoxen Juden den ganzen Tag aus den heiligen Schriften gelesen und gelernt.
Bei unserem Besuch wurde auch über das Thema Antisemitismus geredet. Frau Volodarska hat uns offen gesagt, dass der Antisemitismus in den letzten Jahren schlimmer geworden sei. Mittlerweile gilt das Wort Jude als ein Schimpfwort auf Schulhöfen. Laut Frau Volodarska liegen Unwissenheit und Angst dem Antisemitismus zu Grunde. Doch trotz aller “Aufklärungsmaßnahmen” werde es Antisemitismus solange geben, wie es Juden gibt.
“Der Besuch in der Synagoge war sehr interessant und aufschlussreich. Vorher hatte ich schon Vorurteile und Bedenken. Es wurde aber alles geklärt.”
“Der Besuch in der Synagoge in Hannover war sehr aufschlussreich, da ich mir viel neues Wissen über das Judentum aneignen konnte und es faszinierend war, mal zu sehen, wie unterschiedlich Religionen sein können.”
“Es war interessant eine Synagoge von innen zu sehen und Eindrücke aus einem jüdischen Leben zu sammeln, die man vorher nicht hatte oder anders aufgefasst hatte.”
Diese Aussagen zeigen, dass sich ein Besuch der liberalen jüdischen Gemeinde “Baum des Lebens” lohnt und man es sich nicht nehmen lassen sollte, andere Religionen kennenzulernen. (Rachel Brandt, Q2)

Klasse 6a in der Ausstellung „High-Tech-Römer“

Am 19.02.15 fuhr ein großer Teil der Klasse 6a mit der Lateinlehrerin Manuela Schucht in das Landesmuseum in Hannover, um dort die Mitmachausstellung High-Tech-Römer zu besuchen. Dort gab es an vielen verschiedenen Stationen einiges auszuprobieren: Wie rechnet man mit einem Abakus? Wie bauten die Römer eine Brücke? Hatten die Römer schon wassergespülte Toiletten? Wie funktionieren Lastkräne, Aquädukte und Fußbodenheizungen? Wie muss man eine Liburne rudern, damit man auch vorwärts kommt? All dies und noch viel mehr konnten die 18 Schülerinnen und Schüler selbstständig erproben. Dies hat offensichtlich viel Spaß gemacht, wie man an den Meinungen der Schüler/innen zur Ausstellung erkennen kann: „Ich fand es cool, dass man so viel ausprobieren konnte. Ich fand es auch toll, das Spiel zu basteln. Man konnte auch ein Mosaik aus Steinen legen und eine Brücke bauen.“ „Es gab ein Riesenmosaik, das man machen konnte. Das ging schnell, hat Spaß gemacht, aber auch einen Eindruck davon gegeben, wie aufwändig es ist, ein Mosaik zu gestalten. Es gab eine Station, dort sollte man eine möglichst hohe Mauer bauen, und wir haben 7,42 Fuß geschafft.“ „Am meisten hat mir die Kloake gefallen und das Quiz auf der Leinwand. Und es war gut, dass man viel ausprobieren konnte.“ „Die Ausstellung war toll. Es gab die Ausrüstung und Waffen der römischen Soldaten. Man konnte ein Aquädukt bauen und auch eine Brücke. Aber der Abakus war am besten.“
Im Anschluss gab es eine museumspädagogische Führung durch die Ausstellung, in der einige Exponate wie zum Beispiel Mosaiksteine, die als Dekoration einer Therme dienten, oder ein großer Stein gezeigt wurden, der noch Spuren der ehemaligen Hebevorrichtung hat. In einem Quiz für mehrere Personen konnte man das eigene Wissen über das, was die Römer „schon hatten“, unter Beweis stellen; wer hätte gedacht, dass sie schon Speiseeis kannten? Wie lang war das Straßennetz, das die Römer in ihrem riesigen Reich erbauten: 20.000 km, 100.000 km, 400.000 km oder 1.000.000 km? Die richtige Antwort lautet: 400.000 km.
Im Anschluss an die Führung beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Workshops mit römischen Spielen; sie formten Spielsteine und Würfel und erprobten das Spiel auf einer Spielbrett-Vorlage. Wer lieber das Delta-Spiel spielen wollte, konnte das auch tun, oder kleine Knöchelchen (die allerdings aus Plastik nachgebaut waren) in die Luft werfen und mit dem Handrücken wieder auffangen, was einige Geschicklichkeit erfordert. Jede/r ist eingeladen, es einmal selbst zu probieren…
Um 14 Uhr ging es dann nach einem abwechslungsreichen und spannenden Vormittag im Museum wieder mit U- und S-Bahn zurück nach Lehrte.
(Manuela Schucht)

web-150219 landesmuseum -2Die Klasse 6a vor dem Eingang zum Landesmuseum

Computerraum 101 im neuen Gewand

Viele Schüler und Lehrer werden festgestellt haben, dass die Computer im Raum 101 zuletzt nicht mehr das Gelbe vom Ei waren. Dank einer PC-Spende eines Düsseldorfer Architekturbüros über den Verein “Das macht Schule” haben wir 15 gebrauchte PCs bekommen. Selbstverständlich ist dies nicht die top-aktuellste Hardware, aber doch durchaus vorzeigbar. Ein Arbeitsspeicher von 4 bis 8 GB RAM ist somit jetzt unser Standard in Raum 101 und die Prozessorleistung ist für unsere alltäglichen Aufgaben auch absolut ausreichend, wahrscheinlich eher zu schnell. Nachdem wir die PCs außen gereinigt und innen von Staub befreit haben, wirken die PCs wie neu. Dementsprechend hoffen wir auf den sorgfältigen Umgang mit den PCs durch die Schüler und dass uns möglichst keine baldigen Hardwaredefekte widerfahren.
Natürlich ist dies keine endliche Geschichte: wir sind weiterhin und immer wieder auf der Suche nach PC-Spenden, damit wir unsere Ausstattung verbessern und erneuern können.
Thomas Berg (Informatik)
Die Schulgemeinschaft dankt Thomas Berg für diese Auffrischungsaktion, die er mit der tatkräftigen Unterstützung von Herrn Nowak und Günter Gerdes durchgeführt hat.

Beratungsparcours für den 9. Jahrgang

Am Donnerstag, dem 19.02.2015, fand am Gymnasium Lehrte ein Beratungsparcours statt. Dieser Beratungsrundlauf richtete sich an Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs. Sie hatten an diesem Tag die Möglichkeit, verschiedene Beratungseinrichtungen persönlich kennen zu lernen. In kleinen Gruppen suchten sie die Berater auf, die sich in verschiedenen Räumen der Schule präsentierten, und konnten in Form von Rollenspielen Beratungssituationen imitieren. Insgesamt nahmen dankenswerter Weise folgende 16 Beratungsstellen mit ihren Mitarbeitern hieran teil: AWO, DroBeL, Deutscher Kinderschutzbund, Schuldnerberatung, Polizei, Violetta, return Fachstelle Mediensucht, Familienberatungsstelle Burgdorf, Fachstelle Sucht der Diakonie, Neues Land, Mannigfaltig, Amanda, Anstoß, Hinterhaus und die sozialpsychologische Beratungsstelle. Sowohl die Berater als auch die Schüler gaben in den Abschlussbesprechungen an, die Rollenspiele als geeignete Gesprächsanlässe wahrgenommen zu haben.
Mit diesem Projekt ist das Gymnasium Lehrte im letzten Jahr – als einem weiteren Baustein unseres Sozialen Lernens – gestartet. Hierbei steht das Kennenlernen außerschulischer Beratungsmöglichkeiten im Vordergrund. Organisiert haben diese Veranstaltung Susanne Hilmer-Anke, Gabriele Schrumpf und Michaela Wolf.

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Die Polizeibeamten Imke Wolff und Stefan Kriete informieren die Neuntklässler über den Täter-Opfer-Ausgleich und darüber, wie jugendlichen Straftätern die Ableistung von Sozialstunden auferlegt wird. Außerdem war es ihr erklärtes Ziel, bei den Schülern die Angst vor den Uniformen abzubauen.

 

Schüler bauen Hemmschwellen ab
Missbrauch, Drogen, Schulden: Neuntklässler des Gymnasiums lernen unterschiedliche Beratungsstellen kennen
Die Neuntklässler des Lehrter Gymnasiums haben in einem sogenannten Beratungsrundlauf 15 Beratungsstellen aus Lehrte und der Region kennengelernt.
LEHRTE. Robin hat den Kopf gesenkt und erzählt mit leiser Stimme: Klassenkameraden haben ihn gejagt, in die Ecke gedrängt und an den Geschlechtsteilen angefasst. Mit seinem besten Freund sitzt der 14-Jährige vor Bernward Müller-Prange von der Beratungsstelle Anstoß – die Einrichtung des hannoverschen Männerbüros hilft Jungen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben.

Das Gespräch war jedoch nur ein Rollenspiel. Neuntklässler Enrico De Silva ist dabei in die Rolle von Robin geschlüpft, Mitschüler Christoph Klußmann hat Robins besten Freund gespielt. Mit rund 120 Mitschülern des gesamten neunten Jahrgangs haben die beiden 15-Jährigen beim Beratungsrundlauf im Lehrter Gymnasium mehrere Stationen durchlaufen und dabei unterschiedliche Beratungsstellen kennengelernt.

In den Klassenzimmern standen den Schülern unter anderem Vertreter von Polizei, Schuldnerberatung, Sozialpsychiatrischem Dienst, Drogenberatung und Return, der Fachstelle gegen exzessiven Medienkonsum, Rede und Antwort. In Kleingruppen suchten die Schüler mit den jeweiligen Beratern anhand von Fallbeispielen nach Lösungen und bekamen Hilfsmöglichkeiten aufgezeigt. „Robin könnte in Begleitung eines Beraters zum Beispiel zum Direktor seiner Schule gehen“, sagte Enrico.

Im Raum nebenan exerzierte eine Mädchengruppe mit Thurid Bleinroth von Violetta, der Beratungsstelle für sexuell missbrauchte Mädchen und junge Frauen, ebenfalls Fallbeispiele durch. „Wir versuchen, ein Gespür zu vermitteln, wie sich Beratung anfühlt“, sagte Bleinroth.

Viele vergewaltigte Mädchen würden das Erlebte erst einmal verdrängen. „Aber irgendwann spüren sie, dass sie darüber reden wollen – und dann haben wir ein offenes Ohr“, sagte Bleinroth.

Mit dem zweiten Beratungsrundlauf knüpfte das Gymnasium Lehrte an die positiven Erfahrungen der Premiere an. „Der Rundlauf hilft Hemmschwellen abzubauen und kam bei den Schülern sehr gut an“, sagte Michaela Wolf, Sozialpädagogin des Gymnasiums.

Neuntklässler Christoph Klußmann zog ebenfalls ein positives Fazit. Bei dem Beratungslauf habe er gelernt, dass man mit Problemen nicht alleingelassen wird. „Man kann immer Hilfe in Anspruch nehmen“, sagte er.

Faschingstag für die Jahrgänge 5 und 6

Am 16. Februar 2015 organisierte der Seminarfachkurs Q2 von Herrn Brauner passend zum Rosenmontag einen Faschingstag für die Schülerinnen und Schüler des 5. und 6. Jahrgangs.
Hierfür wurde ein breites Unterhaltungsprogramm geplant, welches viele verschiedene Workshops umfasste, um den beteiligten Schülerinnen und Schülern ein besonderes Faschingsfest zu ermöglichen.
Eingeleitet wurde die Aktion durch das Abholen der Kinder aus ihren Räumen mit einer Polonaise, die sich einmal quer durch das ganze Unterstufe schlängelte. Danach starteten die Workshops. Neben einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm mit Musik, Partyspielen und vielem mehr in der Pausenhalle, stellten die Kursteilnehmer aus der Q2 Workshops wie Gesellschaftsspiele, diverse Bastelaktionen, das Herstellen von Gipshänden und eine Vielzahl von anderen Spielen zur Verfügung. Die genauen Workshops setzten sich aus folgenden Auswahlmöglichkeiten zusammen: das Basteln von Gipsmasken, „Werwölfe von Düsterwald“, das Anfertigen von Fotos mit passenden Bilderrahmen, Gesellschaftsspiele wie Twister oder Activity, sowie unterschiedlichste Bastelaktionen. Das Programm war hierbei so gestaltet, dass für jeden eine passende Beschäftigung bereit stand. Während bastelbegeisterte Mädchen und Jungen z.B. Gipsmasken, Bilderrahmen oder Girlanden anfertigen konnten, konnten Fans von gruseliger Atmosphäre ihren Spaß bei einer Runde „Werwölfe von Düsterwald“ finden.
Besonderen Dank verdienen vor allem auch die die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs und aus der Q1, welche uns unterstützend zur Verfügung standen.
Alles in allem ein aus unserer Sicht gelungener Tag.

Maurice Tschirnich und Vanessa Krutsch (Q2)

Prüfungskurs Musik beim Opernbesuch: Hochzeit des Figaro

Der Prüfungskurs Musik Jahrgang 11 unter der Leitung von Ane Kristin Holmer besuchte am 12.02.2015 die kurzweilig inszenierte Mozart-Oper Die Hochzeit des Figaro im Opernhaus Hannover. Dreieinhalb Stunden spannende und temperamentvolle Musik der Wiener Klassik mit erstklassigen SängerInnen war ein musikalischer Hochgenuss! Der Musikkurs 11 freut sich nun bereits auf die am 05. Mai stattfindende Dreigroschenoper im Forum des Gymnasiums Lehrte, die dann mit dem gesamten Musikkurs Q1 besucht werden wird.
Das Foto, das in der Pause nach dem 2. Akt entstand, zeigt Julian Posywio, Fabian Bloch, Miriam Schroer, Dana Jauss und Ane Kristin Holmer.

Auszeichnung für die Schülerfirma auf der “Date your future” – Messe

Die Schülerfirma war am 13.02.2015 zu der “Date your future” Messe in Hannover eingeladen, um eine Auszeichnung für die vielen geleisteten Projekte und unsere Firmenidee entgegenzunehmen.
Zuerst begannen wir, unseren Stand mit Flyern und Informationsmaterial aufzubauen und durch unsere Präsentation, die auf einem PC zu sehen war, auszuschmücken. Auch etliche Zeitungsartikel, die über vorangegangenen Projekte berichteten (Gründungsdatum 2005; Fotovoltaik-Anlage; Mülltrennung; Klima-Klasse; Fahrradständer-Areal) fanden auf dem großen Tisch unseres Standes einen geeigneten Platz.
Als alle Schüler/innen eintrafen und fertig mit dem Einrichten ihres jeweiligen Standes waren, wurden alle ganz herzlich von Herrn Dr. Groth, dem Veranstalter und Leiter der Messe, begrüßt. Neben unserer Schülerfirma waren nur noch zwei andere Schülerfirmen aus der Region eingeladen worden. Nach dem kurzen Vorwort von Dr.Groth wurde unser Schülerfirma-Konzept von Herrn Dr. Grobmann, unserem Leiter, öffentlich den Besuchern der Messe vorgestellt; er erzählte auch von den Anfängen der Schülerfirma, die bereits 2005 (zunächst als einzige in der Region) von ihm und Schülern des 10ten Jahrgangs damals gegründet wurde. Er berichtete auch von zukünftigen Projekten: Mitwirken an einem virtuellen Stadtplan für Lehrte; Lima-Paris; Schulhofverschönerung.
Wir wurden als erste Gruppe ausgezeichnet, bekamen eine Urkunde und gewannen einen Workshop von der Sparkasse. Es wurden zahlreiche Fotos geschossen, wo wir einheitlich im New Energy T-Shirt zu sehen sind. Anschließend wurden die anderen beiden Schülerfirmen der Realschule Burgdorf und der Pestalozzi Schule in Langenhagen gleichfalls ausgezeichnet.
Neben den drei Schülerfirmenständen gab es Stände von Ausstellern über verschiedene Berufsmöglichkeiten, die man später ergreifen könnte. Wir konnten mit den jeweiligen Personen, die in dem Beruf tätig sind, sprechen und Fragen stellen. Es herrschte eine gute Atmosphäre. Wir bekamen einen interessanten Überblick über die Facetten der Berufswelt und konnten uns mit anderen Schülern unterhalten und austauschen. Auch Studiengänge und der Weg danach wurden uns erläutert. Für unseren Stand hatten viele Schüler/innen und Lehrer großes Interesse gezeigt. Wir waren offen für Fragen und haben ihnen unser Konzept und vor allem unsere weiteren Ziele und Projekte in der Zukunft erklärt. Besonders gut hat vielen unser Mülltrenn- und Müllkontrollkonzept gefallen.
Parallel dazu haben einige unserer Mitglieder, wie auch Herr Dr. Grobmann und Herr Fasterding, ein Interview mit der HAZ und dem Marktspiegel geführt und es wurden fleißig Flyer verteilt. Dadurch, dass unser Konzept enorme Resonanz erhielt, fühlten wir uns in unserem Tun bestätigt. Das Honorieren unserer Leistung zeigt uns, dass es sich lohnt, sich aktiv in der Schule zu engagieren.
Zum Ende der Veranstaltung wurde passend zum Oberbegriff Berufe ein Sketch zum Thema “Vorstellungsgespräch: Go’s und No Go’s” aufgeführt.
Über den Vormittag hinweg haben wir viele Informationsmaterialien von anderen Ständen bekommen, in denen Studiengänge aufgelistet sind und Anregungen für mögliche Ausbildungen gegeben werden.
Im Großen und Ganzen waren wir sehr erfreut über unsere Einladung, die Auszeichnung und den freundlichen Empfang und uns hat das allgemein offene und interessante Klima sehr angesprochen. Wir haben unser Wissen an andere weiter geben können, aber auch wir haben an dem Vormittag viel dazu lernen dürfen. Wir bedanken uns ganz herzlich.
Sehr gefreut haben wir uns über unsere Schulleiterin, Frau Brandes, die uns auf der Messe besucht hat.

(Ecem Gün und Kaja Hadler aus der 10d)

Diskurs zur internationalen Sicherheit

Zu Besuch am Gymnasium Lehrte, genauer im Politik Grundkurs Q2 von Herrn Bien, war der 31-jährige Jugendoffizier der Bundeswehr Daniel Wolf. Er war als Experte für Internationale Sicherheits- und Friedenspolitik eingeladen, denn mit diesem Themenschwerpunkt haben sich die 14 Kursteilnehmer intensiv über ein Semester lang beschäftigen müssen. Im Zuge der Abiturvorbereitung konnten die Schülerinnen und Schüler den Ausführungen von Wolf lauschen, der bereitwillig von seinen Erlebnissen in Auslandseinsatz 2010 in Afghanistan berichtete, aber auch Stellung zu aktuellen Konflikten und Problemen der Bundeswehr bezog.
Durch einen multimedial gestützten Vortrag tauchten die Jugendlichen in das Leben eines Soldaten im Einsatz ein. Neben klimatischen Veränderungen, wusste er aber auch von Vorbereitungen zu erzählen, wie das Aufstellen eines Testaments vor Einsatzbeginn. Zudem konnten sie ihn jederzeit zu seiner persönlichen Einstellung oder seinem Leben während und nach der Zeit bei der Bundeswehr befragen.
Zudem nahm der Soldat der Bundeswehr Stellung zu den Ursachen für den Einsatz der Bundeswehr im Ausland. Ausgehend von den Anschlägen des 11.9.2001, über die Resolutionen des Weltsicherheitsrates hin zum ISAF Einsatz, welcher durch den Bundestag legitimiert wurde.
Kritische Fragen nach der Finanzierung weiterer Bundeswehreinsätze und Waffenlieferungen in Krisengebiete wurden in ersten Ansätzen von den Kursteilnehmern gestellt. Ehrlich, aber auch zurückhaltend, versuchte Daniel Wolf diese tagespolitisch geprägten Angelegenheiten zu beantworten.
„Deutschland muss mehr Verantwortung übernehmen“. Mit diesem Zitat führte der Jugendoffizier die Jugendlichen in den letzten Themenschwerpunkt ein.Gerade vor dem Hintergrund des Ukrainekonfliktes wurde den Kursteilnehmern klar, welche sicherheitspolitischen Veränderungen auf der Agenda der Bundeswehr und den Verantwortlichen in der Bundespolitik lasten. Neben IS und Cyberkriegen,wurden offen der weltweite Terrorismus, das Problem Ebola und die hybride Kriegsführung benannt. Daniel Wolf sprach sich ganz klar für diplomatische Lösungsversuche, gerade mit Blick auf die Probleme im Osten Europas angesprochen, aus.
Der Kurs Q2 bedankt sich für den Besuch des Jugendoffiziers der Bundeswehr Daniel Wolf.
(Andre Bien)

Zwei neue Lehrkräfte und fünf neue Referendare

Mit den fünf neuen Referendarinnen und Referendaren befinden sich zurzeit zwölf Referendare am Lehrter Gymnasium, das damit einen nicht geringen Beitrag zur Ausbildung neuer Lehrer leistet. Im Gegenzug profitieren alle Lehrkräfte von innovativen Konzepten, die in den Studienseminaren vermittelt werden. Zusätzlich verstärken zwei neue Lehrkräfte das Kollegium, nämlich Tina Martin und Dr. Oliver Stadel. Wir wünschen ihnen einen erfolgreichen Start!
Referendare: (v.l.n.r. – hinten): Sebastian Kuntze, Lena Busch, Janna von Löwenstein, Dennis Edelmann, Sabine Bunert, Diana Rosenhagen,
(v.l.n.r. – vorn): Carolin Lamker, Andrea Danner, Vivien-Isabel Winda, Laura Weymann, Linda Baranek (es fehlt Tina Krapf)
web-martin-stadel Tina Martin (Latein, Politik, Wirtschaft)  und Dr. Oliver Stadel (Mathematik, Physik)

Schachtalent Lara Schulze aus der 7e

Für eine Überraschung hat die deutsche U-12-Meisterin Lara Schulze vom Schachklub Lehrte beim Nordwestcup gesorgt.
Als Nummer 25 der Setzliste verwies das Talent die durchschnittlich 200 Elo-Punkte stärkere und auch ältere Konkurrenz mit 6,5 Zählern aus sieben Spielen auf die Plätze. „Sie ist wie ein Taifun durch das Turnier gefegt. Das war ein Bravourstück!“ lobte Mädchen-Bundestrainer Bernd Vökler. Lara erhielt für ihren Sieg einen großen Pokal sowie 300 € Preisgeld.

Q2-Englischkurs besucht Ausstellung im Sprengel Museum

„We Love Britain!“
so lautet der Titel einer Ausstellung mit Fotografien von Martin Parr im Sprengel Museum Hannover, die der Q2-Englischkurs (Kneser) am Dienstag letzter Woche (27.01.) besuchte. Die Schülerinnen und Schüler ließen zunächst die zum Teil recht ironischen Fotos aus dem britischen Alltag auf sich wirken, bevor sie dann in Kleingruppen einander ihren „Favoriten“ vorstellten. Teilweise konnten sie Bezüge zum Film „Billy Elliot“ herstellen, der zu Semesterende behandelt wurde. Nun geht es an die Abiturvorbereitung …
(Mirja Kneser)

2. Preis beim Regionalwettbewerb “Jugend musiziert”

Am 24.01.2015 wurde Luisa Kinas (9e), Altersgruppe IV, beim diesjährigen Regionalwettwettbewerb “Jugend musiziert” in Laatzen mit einem 2. Preis für ihr hervorragendes Blockflötenspiel ausgezeichnet.  In ihrem 15 Minuten dauernden Vortrag unter der Vorgabe – Aus drei verschiedenen Jahrhunderten – spielte sie folgende Stücke: G. F. Telemann (1681 – 1767) – “Triste Allegro”, Angelo Notari (1566 – 1663) – “Canzona Passagiatta” und Malcolm Tattersall ( geb. 1952) – “Ikaho”. (Sabine Reich)

Feierliche Verabschiedung von Claus Wegener

Zum Ende des Halbjahres verabschiedete Schulleiterin Silke Brandes ihren Ständigen Vertreter Claus Wegener in den wohlverdienten Ruhestand. Sein Vorgänger Dr. Gerd Meier und der ehemalige Schulleiter Wolfgang Meine wohnten der Verabschiedung bei, die mit ausgiebigen Anekdoten und mit einer angemessenen Dosis an Sentimentalität angereichert war.
Den Aufschlag machte Silke Brandes, die in launiger Weise „die Abstraktionsfähigkeit der Kuh Liesel“ mit kunstvollen Skizzen Picassos illustrierte und damit in die längst vergangene Zeit der Verbeamtungslehrprobe zurückführte. Zur Auflockerung brachte die Französischfachgruppe ein speziell umgedichtetes Lied zum Vortrag.
Voll des Lobes zeigte sich die Schulelternratsvorsitzende Anette Schäl, indem sie auf die gute Zusammenarbeit mit Claus Wegener hinwies und betonte, dass es ihm immer gelang, eine schülerfreundliche Lösung zu finden. Sie brachte sogar einen ganzen Sack voller nützlicher Utensilien für den Ruhestand mit.

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Für die Fachgruppen Deutsch, Geschichte und Politik, in denen Claus Wegener lange Jahre erfolgreich tätig war, fanden die Kollegen Mike Nolte, Heinrich Vahl und Dr. Ralph Grobmann als Laudatoren die passenden und unterhaltsamen Worte. Ein Blumenstrauß vom Personalrat und ein Ständchen der Musikfachgruppe rundeten die Veranstaltung ab.

In seiner Abschiedsrede betonte der 68-jährige Wegener, wie sehr er sich dem Gymnasium und der Stadt Lehrte verbunden fühlte. Er war hier mehr als 35 Jahre tätig gewesen. Ein wenig Bedauern schwang in seinen Ausführungen mit, als er feststellte, dass in seinen letzten Aufgabenbereichen die Verwaltungsaufgaben zunahmen und die Zeit für die Arbeit mit Schülern, die ihm sehr am Herzen lagen, geringer wurde.

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Wegeners Position des stellvertretenden Schulleiters übernahm Manfred Filsinger, der bereits 2011 in das Kollegium des Gymnasiums Lehrte eintrat. Der Englischlehrer kehrte nach vier Jahren aus dem Auslandsschuldienst in die unmittelbare Nähe seiner früheren Wirkungsstätte zurück: Filsinger war vorher 13 Jahre am Fachgymnasium Lehrte tätig gewesen.

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Dr. Ralph Grobmann, Mike Nolte, Dr. Gerd Meier, Marion Ziemann, Heinrich Vahl, Claus Wegener, Silke Brandes, Wolgang Meine

Volleyballerinnen qualifizieren sich für den Landesentscheid von JtfO

Auch in diesem Jahr hat das Gymnasium Lehrte am Schulwettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ Volleyball in den Wettkampfklassen II, III und IV für die Mädchen teilgenommen und beachtliche Erfolge erreicht. Bei den Bezirksentscheiden der Wettkampfklassen II und III haben sich die Mannschaften in allen Begegnungen souverän mit jeweils zwei gewonnen Sätzen durchgesetzt und somit erste Plätze belegt. In der Wettkampfklasse IV traf die Mannschaft auf nur einen Gegner vom Schiller-Gymnasium Hameln. Dieser war aber leider so stark, dass die Begegnung eindeutig verloren ging und somit die Qualifikation für den Landesentscheid verpasst wurde.
Aber die Mannschaften der älteren Wettkampfklassen freuen sich auf den Landesentscheid, der am 12. März 2015 in Winsen / Luhe stattfinden wird. Den größten Anteil dieser Erfolge ist der hervorragenden Jugendarbeit der Volleyballabteilung des SF Aligse zu verdanken, in der alle teilnehmenden Schülerinnen aktiv sind.
Ein herzlicher Dank gilt den betreuenden Trainern Marten Ahlborn und Alena Wehlage.
Nun sind wir gespannt, ob es möglicherweise zu einem Überraschungserfolg beim Landesentscheid reichen könnte, denn dort sind die Schulmannschaften aus Emlichheim, Braunschweig und Bad Laer in den Favoritenrollen. Zumindest mit unseren zahlreichen auffälligen gelben Schultrikots können wir dort für Aufmerksamkeit sorgen. Für den Sieger des Landesentscheids geht es zum fünftägigen Bundesfinale nach Berlin!

Wettkampfklasse II Mädchen Jahrgänge 1998 – 2001
Inga Thiele,Marlene Dietrich, Luise Stößel, Chiara Richard, Annika Blankenburg, Mia Schuh, Samanda Betero, Julia Lange,

Wettkampfklasse III Mädchen Jahrgänge 2000 – 2003
Emely Arbter, Anika Faak, Svenja Salkowski, Sophie Stanko, Maxima Schröder,

Wettkampfklasse IV Mädchen Jahrgänge 2002 – 2005
Mirja Blankenburg, Lucy Arbter, Frieda Rosendahl, Nele Wallura,

Christoph Gruber

Erfolgreich beim Planspiel Börse

Über eine Auszeichnung beim Wettbewerb Planspiel Börse der Sparkasse Hannover konnten sich die vier Schüler des Gymnasiums Lehrte freuen. Sie wurden bei einer Feierstunde in Hannover mit dem Überraschungspreis ausgezeichnet, da ihr Team „Daxjeger“, gemeinsam mit 16 anderen Teams die Schule mit den meisten Spielgruppen in der Region Hannover stellte. Ihr betreuender Politiklehrer André Bien begleitete die vier Gewinner zur Preisverleihung am 28.01.2015 in das „Bundesleistungszentrum für Tischfussball“. Innerhalb dieser Feierstunde errang das Team aus Lehrte auch gleich noch den Pokal für den 1.Platz im ausgetragenen Tischkickerturnier.

Lisa Marie, Kent, Lorenz und Simon teilen sich den Gewinn von 250€ und weitere 250€ werden für die anstehende Fahrt der Klasse nach Hastings Verwendung finden.

Im Herbst 2015 startet die neue Runde des Planspiels Börse. Hoffentlich wird das Gymnasium wieder mit einer hohen Anzahl an Teams versuchen, das fiktive Gelddepot erfolgreich zu vermehren.

„Théâtre Anima“ bereichert den Französischunterricht

Am Montag, 26. Januar 2015, hatten die Französischschüler der Jahrgänge 9 und 10 in der 5. und 6. Stunde das Vergnügen das „Théâtre Anima“  in Lehrte begrüßen zu dürfen. Das Ensemble, das extra aus Berlin anreiste, präsentierte den Schülerinnen und Schülern das 2-Mann-Stück „Molière oder die Suppe des Mannes“ – ein deutsch-französisches Schauspiel, das mit Originaltextpassagen des französischen Bühnenautors Molière aufgearbeitet war.
Inhalt des Stücks, das mit originellen Masken und Figuren dargestellt wurde, waren zeitlose Themen wie „L’amour“ oder „le mariageforcé“ (Zwangsheirat).
Wiebke Schulte-Holtey

Schulsanitäter absolvieren Erste-Hilfe-Kurs – Nie mehr falsch verbunden!

Wir als Schulsanitäter haben vom 22. – 23.01.2015 einen Erste-Hilfe-Kurs unter Leitung von Frau Michela Wolff hier in der Schule mitgemacht.
Innerhalb von 16 Stunden, verteilt auf 2 Tage, haben wir gelernt, wie man kleine und große Verletzungen richtig verbindet. Wie wir bei Verätzungen und Vergiftungen richtig handeln, wurde ebenso intensiv geübt, wie eine stabile Seitenlage sowie eine Herz – Lungen – Wiederbelebung durchzuführen.
Jetzt sind wir offiziell ausgebildete Schulsanitäter, die bei allen Schulaktivitäten, Festen und Feiern dabei sind. Auf diesen sind wir erkennbar an unseren roten T – Shirts mit dem Logo des Schulsanitätsdienstes, die wir bereits im letzten Jahr vom Jugendrotkreuz / DRK Ortsverein Lehrte für unsere Arbeit erhalten haben.
(Geschrieben von den neun Teilnehmern aus den Klassen 6, 7 und 8)

Skikurs auf der Winklmoosalm 2015

Am 17. Januar 2015 sind wir mit 20 Schülerinnen, 23 Schülern und den vier Lehrkräften Herrn Gruber, Herrn Ziegler, Herrn Eggers und Frau Sievers zur Winklmoosalm gestartet. Nach einer zehnstündigen Busfahrt über Nacht ging es für uns am Sonntag früh morgens mit einem vollgepackten Linienbus steil hinauf zu unserer Hütte, dem „Enno-Harms-Haus“ des Universitätssportclub Hannover e.V..

Sobald wir die Zimmer eingerichtet hatten, zog es uns raus in den Schnee zu einer spaßigen und wilden Schneeballschlacht. Der traumhafte Ausblick auf die Piste sowie das tolle sonnige Wetter motivierten uns trotz der großen Müdigkeit pünktlich – im Gegensatz zu den verspäteten Lehrern  😉 – zur ersten Skistunde anzutreten. Sowohl für die Anfänger, als auch für die Fortgeschrittenen war es ein gelungener Einstieg in die schöne Woche. In den folgenden Tagen ging es morgens um 9.30 Uhr pünktlich zum Lift, um nicht nur von den Lehrern, sondern auch von Malte Buchmann als Skilehrer stetig dazuzulernen und sich zu verbessern. Nachmittags um vier Uhr kehrten wir erschöpft, aber glücklich zurück. Den Abend verbrachten wir alle zusammen mit Gesellschaftsspielen, Tischtennis-Rundlauf und Filmen. An den letzten beiden Tagen hieß es dann für alle Schülerinnen und Schüler ihre Technik in Form einer Formation, sowie ihre Schnelligkeit in einem Slalomparcour unter Beweis zu stellen.

Alles in allem verbrachten wir eine lehrreiche und vor allem lustige und wunderschöne Woche mit einer supertollen Truppe! (Saskia Urban, Katrin Salkowski, Marlene Dietrich und Luise Stößel)

Erfolgreiche Bewerbungen für das Europäische Jugendparlament

Fiene Kohn und Daniel Müller haben eine positive Rückmeldung bezüglich der Bewerbungen für das Europäische Jugendparlament erhalten, über die im Anzeiger für Lehrte und auf dieser Homepage berichtet wurde. Beide Q2-Schüler sind zu einer ersten regionalen Auswahlsitzung im kommenden März in Hamburg eingeladen. Das Hauptthema der dortigen Veranstaltung wird die europäische Migrationspolitik sein.

Fit für den Straßenverkehr?

Auf ein Angebot der besonderen Art konnten sich die Schülerinnen und Schüler des gesamten 10. Jahrgangs freuen. In zwei Schulstunden erhielten sie durch die beiden Polizeibeamten Witt und Wolff umfassende Aufklärung über rechtliche Konsequenzen für spätere Führerscheinbesitzer. Neben einer theoretischen Unterweisung, welche rechtlichen Konsequenzen der Gebrauch von Drogen- und Alkoholkonsum nach sich ziehen kann, konnten die Jugendlichen durch das Tragen einer sogenannten Rauschbrille im nüchternen Zustand erleben, wie es sich der Gang und die Wahrnehmung mit ca. 0,8 Promille verändert. Weiter lesen →